- allg. verbesserte, schnellere Regeneration
- verbesserter Schlackenabbau (Muskelkater), je nach Verletzung kürzere
Heilungszeit - allgemeine körperliche Entspannung
- durch den nahen Kontakt mit seinem Masseur ergibt sich für den Sportler ein sehr vertrautes Verhältnis
- welches diesem vor allem in „schlechten Zeiten“ psychisch unterstützt und wieder schneller auf die Füsse hilft.
Mit der Zeit ergibt sich ein besseres Körperverständnis wo man den Körper intensiver kennen lernt und somit schneller und besser auf die verschiedenen Signale des Körpers reagieren kann.
In der Verbindung mit Stretching, die perfekte Leistungssteigerung und exzellente Verletzungsprävention !
Die Massage ersetzt das Stretching nicht, der Muskel wird gelockert oder tonisiert aber nicht gedehnt!
Ob medizinisch-therapeutisch notwendig oder im Sportbereich angewendet, eine Massage tut schon einmal einfach gut! Physisch als auch Psychisch.
Eine Massage kann sowohl entspannend, beruhigend wie auch aktivierend, motivierend eingesetzt werden.
Berührungen sind lebensnotwendig. Frühgeborene, die regelmässig gestreichelt werden entwickeln sich besser und sind gesundheitlich stabiler. Auch bei erwachsenen, kranken Personen wird eine schnellere Genesung, durch vermehrten Körperkontakt, beobachtet. Durch eine Massage wird der Pegel der Stresshormone gesenkt sowie Durchblutung und Stoffwechsel angeregt. Dass die Psyche stark positiv beeinflusst wird ist schon lange bekannt.
Die medizinische Massage und die Sportmassage sind von den Handgriffen und der Arbeitsgeschwindigkeit her sehr ähnlich. Beide können präventiv, therapeutisch oder regenerations-unterstützend angewendet werden. Im einen Fall oberflächlicher und schneller z.B. zur Sportvorbereitung, einmal langsamer und weniger tief zur Beruhigung oder bei starken Schmerzen, langsam und tiefer nach Verletzungen usw.